Haarausfall bei Frauen – Ursachen und Therapiemöglichkeiten

Haarverlust kann jeden Menschen früher oder später betreffen. Bei Männern wird das Problem meist mit der Begründung „Vererbt“ abgetan. Auch Frauen können die Neigung zum Haarverlust in ihren Genen tragen. Doch viel häufiger führen körperliche, hormonelle und seelische Veränderungen zu erworbenem Haarausfall bei Frauen. Welche Therapiemöglichkeiten es gibt, und inwiefern Shampoo gegen Haarausfall eine Lösung bietet, werden im Folgenden beschrieben. Denn in vielen Fällen schützt Vorbeugung oder eine Änderung der Lebensgewohnheiten vor einem Fortschreiten des Problems.

Ursachen für Haarausfall bei Frauen

Der Körper einer Frau reagiert empfindlich auf jegliches Ungleichgewicht von innen oder außen. So kann eine virale Infektion bereits dazu führen, dass das hormonelle Gleichgewicht gestört wird und es zu Haarverlust kommt. Haarausfall nach einer Infektion mit dem Coronavirus kommt Studien zu folge bei Frauen vermehrt vor. Diese möglichen Ursachen für den Haarausfall bei Frauen können beseitigt und damit der Haarverlust gestoppt werden. Vor allem diese Ursachen kommen in Frage:

Ernährung und Krankheit als Ursachen

Volles Haar zeigt nicht nur optisch an, ob der Körper einer Frau mit allen Nährstoffen optimal versorgt ist. Es wirkt bei einer Diät auch ohne unbedingten Haarverlust oft matt, stumpf und spröde. Dies gilt für Blitzdiäten oder komplett einseitige Ernährung über einen längeren Zeitraum. Ebenso wie eine einseitige Diät kann eine Fehlernährung zu Mangelerscheinungen führen.

Sind die Nährstoffdepots angegriffen, werden die Haarwurzeln nicht mehr oder nur noch gering versorgt. Die Folge sind plötzlich Haarbüschel auf dem Kopfkissen, große Mengen Haare in der Haarbürste und ein insgesamtes Erschlaffen der Haarstärke einzelner Haarfasern. Mangelzustände mit den beschriebenen Folgen entstehen auch durch die Einnahme von Medikamenten. Stets macht die Dosis den Effekt. Ein Grippemittel kurzfristig richtet keinen Schaden an. Wer aber wegen chronischer Erkrankungen ständig Medizin nehmen muss, belastet damit den Körper. Die Folge: Statt der Haarwurzeln werden zunächst die Organe versorgt. Eine medikamentenbedingte Ursache für Haarausfall bei Frauen zeigt sich hier oft in Kombination mit Hautveränderungen. Auch akute körperliche Erkrankungen, die noch nicht diagnostiziert wurden, können sich trotz fehlender Schmerzen durch plötzlichen, oft kreisrunden Haarausfall bemerkbar machen.

Seelische Probleme als Ursache

Stress äußert sich in vielen Lebensbereichen. Beruflich kann die Karriere anstrengen, privat die Familie, sozial vielleicht Probleme mit Finanzen und dem gesellschaftlichen Umfeld. Fatal: Stressbedingter Haarausfall bei Frauen zeigt sich erst, wenn der Stress die Versorgung der Haarwurzeln längst angegriffen hat. Der Haarverlust macht zusätzlichen Kummer bis hin zu Scham und Verzweiflung. Dadurch kann unbehandelt ein wahrer Teufelskreis entstehen. Bestimmte psychische Erkrankungen gehen oft mit körperlichen Schwankungen in der Nährstoffbalance einher. Auch dies kann Haarverlust bei Frauen starten oder verstärken.

Alter als Ursache

So, wie Haare einen Lebenszyklus durchlaufen, verändert sich auch der menschliche Körper im Laufe eines Lebens. Der erste Schub erfolgt in der Pubertät und hält bis ins frühe Erwachsenenalter an. Während der hormonellen Umstellung vom Kind zur Frau können Haare verstärkt ausfallen. Allerdings pegelt sich das meist von selbst nach einer Weile ein. Nächste starke Veränderungen erfährt der weibliche Körper in der

Schwangerschaft und während der Stillzeit. Jetzt wirken gleich zwei Faktoren fördernd: Die Nährstoffdepots des Körpers werden stark beansprucht und die Hormone stellen sich bis zum Ende dieser Phase mehrfach um. Erst einige Monate nach dem Abstillen verbessert sich das Haarwachstum wieder. Besonders belastend empfinden viele Betroffene den Haarausfall bei Frauen während der Wechseljahre. Auch jetzt verändert der Hormonhaushalt das Haarwachstum. Es ist schwer, mit zunehmendem Alter die nötige Balance für gesunde Haare zu halten. Mit Hausmitteln und Ernährungsanpassungen ist es jedoch möglich, zumindest den Verlauf zu verlangsamen.

Genetische Ursachen

Vererbt – und damit unausweichlich? So lernen es Männer mit Glatze von ihren Vätern und Großvätern mit Glatze. Doch Tests der Ernährung zeigen häufig, dass nicht die Gene, sondern die Lebensgewohnheiten der Generationen den Haarverlust fördern. Auch erblich bedingter Haarausfall bei Frauen lässt sich nach solchen Erkenntnissen mindestens durch die richtige Ernährung reduzieren. Ein Facharzt kann eine solche Anpassung begleiten oder nährende Präparate verordnen. Nur selten bleiben solche Ansätze erfolglos. Ist bereits in der Jugend eine genetische Veranlagung bekannt, sollte schon jetzt dem Haarverlust entgegengetreten werden. Sanftes Styling, intensive und natürliche Haarpflege sowie ein haarfreundliches Ess- und Genussverhalten sind hilfreich.

Haarausfall bei Frauen

Haarausfall bei Frauen – die Symptome

Mancher Haarverlust verstärkt sich beinahe unmerklich. Ein paar ausgefallene Haare täglich sind schließlich normal. Bei anderen Erscheinungsformen ist der Schreck groß: Plötzlich liegen ganze Strähnen und Büschel auf dem Kopfkissen oder im Waschbecken. So äußern sich die Symptome je nach Ursache:

Diffuser Haarausfall bei Frauen

Generell ist Haarausfall bei Frauen ein gravierender Einschnitt in die empfundene Lebensqualität. Betroffene grämen sich täglich über die immer dünnere Frisur. Außenstehende bemerken den Unterschied oft nicht oder erst viel später. Diffuser Haarausfall bedeutet, dass es keine speziellen, lichten Stellen gibt. Vielmehr dünnt die gesamte Haarstruktur aus, bis Stellen der Kopfhaut durchschimmern können. Vor allem der erblich bedingte Haarausfall bei Frauen äußert sich auf diese Weise. Er beginnt oft schleichend schon in der Jugend und verstärkt sich spätestens in der Menopause. Seltener, aber möglich ist auch ein erworbener diffuser Haarausfall. Er zeigt Mangelerscheinungen (Ernährung oder Medikamente) an oder bedarf der genauen Abklärung von möglichen, noch nicht diagnostizierten inneren Erkrankungen.

Kreisrunder Haarausfall bei Frauen

Stress im Beruf, der Familie oder dem sozialen Umfeld kann plötzlich vergleichsweise runde Stellen auf dem Kopf kahl machen. Unübersehbar lässt sich eine solche Stelle nun nur mit Haarersatz oder besonders raffiniertes Frisieren vertuschen. Stress führt zu einem Ungleichgewicht der Hormone. Das ist auch in besonderen Lebenszeiten wie der Schwangerschaft der Fall. Allerdings ist kreisrunder Haarausfall bei Frauen in der Schwangerschaft nur ein kurzfristiges Phänomen, das später von selbst verschwindet. Ist Stress die Ursache, muss dagegen schnell und mit stressreduzierender Lebensumstellung reagiert werden. Selten führen auch organische Erkrankungen zum kreisrunden Haarausfall. Meist handelt es sich um Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems oder altersbedingte Schwächen. Auch jetzt ist eine sofortige Forschung nach den Ursachen unablässig für ein Stoppen des Haarverlustes.

Mechanisch bedingter Haarausfall bei Frauen

Durch und durch selbstgemacht und nicht von innen zu behandeln ist mechanisch bedingter Haarausfall bei Frauen. Frisuren wie straff gebundene Zöpfe, das ständige Tragen strenger Dutts und ähnlicher Frisuren können eine „Zug-Alopezie“ auslösen. Dabei lösen sich eigentlich gesunde Haarwurzeln durch die mechanische Belastung aus ihrem Bett in der Kopfhaut. Wie beim Epilieren passiert dann ein permanenter, mindestens sehr lange anhaltender Haarverlust. Die thermische Behandlung der Haare mit Glätteisen, Ondulierstab und Haartrockner gilt nicht als fördernd für den mechanisch bedingten Haarausfall bei Frauen. Dennoch wird dadurch das Haar geschädigt. Denn die äußere Schuppenschicht, die für Glätte und Glanz sorgt, wird bei jedem solcher Stylingfehler mehr geschädigt.

Behandlungsmöglichkeiten für Haarausfall bei Frauen

Bei der Behandlung der Ursachen für den Haarausfall bei Frauen sind Geduld und Konsequenz wichtig. Denn lange vor dem Bemerken hat der Haarverlust schon begonnen. Ist die Ursache gefunden, können schon einfache Maßnahmen den Verlust stoppen und umkehren. Zu den bewährten Behandlungsmöglichkeiten gehören Mittel wie das Haarwachstums-Serum gegen Haarausfall.

Redensyl – Der Wirkstoff gegen Haarausfall

Auf dem Markt befinden sich zahlreiche Shampoos gegen Haarausfall. Doch bieten diese Produkte oft nicht die Lösung für das Haar-Problem, zumal sie keine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung haben.

Ganz anders sieht es beim Panthrix Haarwuchsmittel aus. Das Haarwachstums-Serum beinhaltet den Wirkstoff Redensyl, dem anhand klinischer Studien eine direkte Wirkung auf die Stammzellen der Haarfollikel zugeschrieben wird. Durch die Anwendung des Serums wird die Blutzirkulation der Kopfhaut angeregt und die inaktiven Haarfollikel werden aktiviert und mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen versorgt. So wird der Haarwuchs unterstützt und der Haarausfall effektiv gestoppt.

Redensyl gilt als der neueste Durchbruch gegen Haarausfall und stellt sogar eine Alternative zu einer Haartransplantation dar. Klicken Sie hier, um zum Produkt zu gelangen.

Fazit:

Schönes Haar gibt Frauen Selbstbewusstsein. Fällt es plötzlich aus oder wird allmählich schütter, leiden viele Betroffene darunter. Um Haarausfall bei Frauen wirksam zu stoppen und umzukehren, müssen zunächst die Ursachen geklärt werden. Anschließend kann durch Mittel gegen Haarausfall, wie das Haarwachstums-Serum, das jeweilige Symptom bekämpft werden.

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