Venlafaxin – Nebenwirkungen und erhöhtes Suizidrisiko

Bei der Einnahme des Medikaments Venlafaxin ist im Vergleich zu anderen Antidepressiva höhere Vorsicht geboten. Studien berichten von unerwünschten und starken Venlafaxin Nebenwirkungen sowie einem erhöhten Suizidrisiko bei der Therapie mit diesem Antidepressivum. Die Aussage „Venlafaxin hat mein Leben zerstört“, taucht im Internet vermehrt auf. Vor allem, wenn Venlafaxin abgesetzt wird, können schwerwiegende Entzugssymptome auftreten.

Natürliche Antidepressiva stellen eine nebenwirkungsfreie sowie harmlose Alternative zu üblichen Antidepressiva wie Venlafaxin dar. Studien belegen die Wirksamkeit der pflanzlichen Alternativen bei leichten bis mittelschweren Depressionen sowie Schlafstörungen. Besonders bekannt unter den pflanzlichen Antidepressiva ist 5-HTP. Ihre Wirkung wird anhand von Studien im weiteren Verlauf genauer erläutert.

Venlafaxin Anwendung

Das Antidepressivum Venlafaxin wird vor allem Patienten verschrieben, die an Depressionen mit begleitenden Angstzuständen leiden. Dem Medikament wird eine stimmungsaufhellende Wirkung zugeschrieben, die Depressionen lindern und Ängste lösen soll. Ob das Mittel aufgrund seiner vielen Nebenwirkungen effizient bei der Behandlung ist, steht der Diskussion offen.

Venlafaxin bei Angst- und Zwangsstörungen

Venlafaxin wird zur Behandlung von Angststörungen verwendet. Diese können soziale Phobien, Panikstörungen und Agoraphobien (=“Angst vor öffentlichen Plätzen“) sein. In wenigen Fällen kommt Venlafaxin auch bei einer Zwangsstörung zum Einsatz. Bekannt ist jedoch, dass Venlafaxin Angstzustände erheblich verstärken kann – insbesondere wenn es darum geht Venlafaxin abzusetzen oder die Dosis zu reduzieren.

Venlafaxin bei Depressionen

Seit den 1990ern wird das Antidepressivum Venlafaxin zur Behandlung von schwerer und mittelschwerer Depressionen angewendet. Auch neue depressive Episoden soll das Medikament verhindern. Venlafaxin hat im Verhältnis zu ihrem Nutzen einen höheren Preis als andere Antidepressiva. Zudem ist das Antidepressivum Venlafaxin für hohe Abbruchraten aufgrund unerwünschter Nebenwirkungen bei der Behandlung von Depressionen bekannt.

Venlafaxin Depression

Venlafaxin Dosierung

Venlafaxin ist ein Wirkstoff, der in Form von verschreibungspflichtigen Tabletten oder Kapseln unter ärztlicher Aufsicht eingenommen wird. Die Einnahme erfolgt oral. Das Antidepressivum ist unter den Namen Trevilor, Venlafaxin Neuraxpharm und weiteren erhältlich und wird anfänglich in den Dosierungen 37,5 mg, 75 mg sowie 150 mg angeboten. Die Maximaldosis beträgt 375 mg pro Tag.

Venlafaxin 75 mg

Als Anfangsdosis werden zweimal am Tag 37,5 mg oder dreimal am Tag 25 mg eingenommen. Diese Anfangsdosis von Venlafaxin 75 mg kann jede zweite Woche erhöht werden. Die empfohlene tägliche Höchstmenge liegt bei 375 mg.

Venlafaxin 150 mg

Bei Depressionen und generalisierten Angststörungen werden anfänglich 75 mg täglich eingenommen. Der behandelnde Arzt kann die Venlafaxin Dosierung bedarfsweise bis auf Venlafaxin 150 mg täglich steigern. Bekannt ist jedoch dass eine Dosissteigerungen negative Auswirkungen mit sich bringen kann.

Venlafaxin 375 mg

Patienten in ambulanter Behandlung mit mäßigen Depressionen erhalten täglich bis zu 225 mg. Patienten in stationärer Behandlung mit schweren Depressionen erhalten täglich bis zu 375 mg, was als empfohlene Höchstdosis gilt.

Venlafaxin Einnahme

Venlafaxin wird je nach ärztlicher Verordnung 2-mal täglich eingenommen. Die Medikamenteneinnahme erfolgt zu den Mahlzeiten und mit Wasser. Patienten wird abgeraten Antidepressiva und Alkohol zusammen einzunehmen, da die Kombination von Antidepressiva und Alkohol die Wirkung der Antidepressiva negativ beeinträchtigen kann.

Venlafaxin Wirkung

Venlafaxin ist ein Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, auch genannt SNRI. Diese Gruppe der Antidepressiva unterscheiden sich von denen, die zu den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern, auch SSRI, zählen.

Venlafaxin hemmt die erneute Aufnahme von Noradrenalin, Dopamin und Serotonin. Bei Dopamin und Noradrenalin ist zu deren Hemmung der Wiederaufnahme eine höhere Dosierung erforderlich. Zu wenig Noradrenalin, Dopamin und Serotonin im Gehirn zählen als Depressionsauslöser.

Dadurch, dass Venlafaxin diese Stoffe blockiert, verbleiben diese länger im Gehirn, wo sich deren Konzentration erhöht. Hierdurch können depressive Menschen eine Aufhellung ihrer Stimmung erfahren. Dazu kann dieser Wirkstoff auch Angstzustände lösen. Welche Dosierung bei Venlafaxin die richtige ist, sollte immer unter ärztlicher Absprache geklärt werden.

Venlafaxin Dosissteigerung

Stellt der Arzt eine Erkrankung wie eine Depression fest und verschreibt das Antidepressivum Venlafaxin, wird er die Anfangsdosis Schritt für Schritt anpassen, bis der Patient seine richtige Erhaltungsdosis einnimmt. Diese Anfangsdosis beträgt bei der Mehrheit der Betroffenen 75 mg. Sie wird im 14-Tages-Turnus erhöht. Abhängig von der Erkrankung beträgt die Höchstdosis zwischen 225 mg und 375 mg. Zahlreiche individuelle Faktoren spielen bei der Anpassung der Dosis eine Rolle. Eine Überdosierung kann zu hohem Herzschlag, Krämpfen oder Anfällen und Änderungen des Wachheitsgrades über Ermüdung bis hin zum Koma reichen.

Venlafaxin absetzen – typische Entzugserscheinungen

Während das Antidepressivum Venlafaxin eingenommen wird, können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Doch im Vergleich zu den Entzugssymptomen fallen diese eher harmlos aus. Möchte man Venlafaxin absetzen, sind unangenehme und stärkere Nebenwirkungen zu erwarten. Diese können minimiert werden, indem statt eines plötzlichen Absetzens, eine schrittweise Verringerung der täglichen Dosis erfolgt. Dennoch tritt oft das sogenannte SSRI-Absetzsyndrom auf. Diese umfassen alle Entzugserscheinungen, die beim Venlafaxin Absetzen auftreten.

Welche Art von Symptomen in welcher Stärke auftreten, ist abhängig von der Einnahmedauer sowie der täglichen Dosis. Zusätzlich variieren die Venlafaxin Erfahrungen von Patient zu Patient.

Laut den Venlafaxin Erfahrungen der Patienten, treten folgende Nebenwirkungen beim Venlafaxin Absetzen am häufigsten auf:

  • Depressionen, Suizidgedanken und Angstgefühle
  • Schwerwiegende Schlafstörungen und Müdigkeit
  • Unwohlsein, wie Nervosität und Kopfschmerzen
  • Motorische Störungen wie Zucken und Zittern
  • Verdauungsstörungen, wie Durchfall oder Verstopfung und Erbrechen
  • Kreislaufbeschwerden, wie Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und Benommenheit
  • Sexuelle Funktionsstörungen und Libidoverlust

In der Regel klingen diese Erscheinungen nach wenigen Wochen ab. Dennoch berichten viele Patienten bei ihren Venlafaxin Erfahrungen, dass sie genannte Nebenwirkungen noch mehrere Monate nach ihrer letzten Einnahme verspürten. Aussagen wie „Venlafaxin hat mein Leben zerstört“, hört man oft im Zusammenhang mit dem Antidepressivum Venlafaxin. Studien bestätigen, dass die Venlafaxin Einnahme bei Patienten unter 25 Jahren die Suizidalität um das fünffache steigern kann.

Venlafaxin Wundermittel? – ungeklärte Nebenwirkungen und Risiken

Zahlreiche Patienten sind gemäß ihrer Venlafaxin Erfahrungen innerhalb der ersten Tage bis Wochen nachdem sie mit der Einnahme von Antidepressiva beginnen, von mäßig bis starken Venlafaxin Nebenwirkungen betroffen. Diese reichen von harmlosen Kopfschmerzen über diverse Angststörungen bis hin zu Suizidgedanken und suizidalem Verhalten.

Venlafaxin Nebenwirkungen

VenlafaxiN: Auswirkungen auf Körper und Seele

Sehr oft berichten Patienten in ihren Venlafaxin Erfahrungen von Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Nervosität, Verstopfung, Potenzstörungen, Appetitlosigkeit sowie Gewichtsabnahme auf. In gelegentlichen Fällen kann jedoch auch eine Gewichtszunahme eintreten. Zu den weiteren Venlafaxin Nebenwirkungen gehören Symptome wie Haarausfall, Hautblutungen oder Herz-Rhythmus-Störungen. Diese treten jedoch nur in manchen Fällen auf. Hitzewallungen oder Krämpfe gehören zu den seltenen Venlafaxin Nebenwirkungen.

Aktuelle Studienergebnisse ergaben, dass eine Langzeitbehandlung mit manchen Wirkstoffen im Segment SNRI oder SSRI Zellen blockiert, die für den Knochenauf- und Knochenabbau zuständig sind. Venlafaxin Langzeitschäden können demnach ein höheres Risiko für Knochenbrüche oder Osteoporose sein. Eine umfassende Liste der Venlafaxin Nebenwirkungen können dem Beipackzettel der Medikamentenpackung entnommen werden.

Venlafaxin: Todesfälle und Suizidgedanken

So wie andere Antidepressiva birgt auch Venlafaxin innerhalb der ersten Behandlungswochen ein erhöhtes Suizidrisiko. Eine Erhöhung der Venlafaxin Dosierung kann dagegen erfolglos bleiben oder sogar die Suizidgefahr erhöhen. Bei einer Verzögerung der Stimmungsaufhellung sind besonders gehemmt-depressive Patienten suizidgefährdet. Dies ist ein Aspekt, weswegen viele Patienten Aussagen wie „Venalfaxin hat mein Leben zerstört“ im Internet veröffentlichen und ihre Venlafaxin Erfahrung mit der Gemeinschaft teilen. Daher ist es ratsam das Antidepressivum Venlafaxin bei Verdacht auf Angst und Paniksyndrom nicht einzunehmen.

Besonders in den ersten Wochen der Venlafaxin Einnahme sowie beim Absetzen des Medikaments ist eine strenge Selbstbeobachtung äußerst wichtig. Des Weiteren wird ein stetiger Austausch mit dem behandelnden Arzt empfohlen, um negative Risiken rechtzeitig abzuwenden. Bei der Venlafaxin Einnahme ist außerdem zu berücksichtigen, dass am meisten junge Erwachsene unter 30 Jahren von einem Selbstmordrisiko betroffen sind.

Ärzte sind der Ansicht, dass das erhöhte Suizidrisiko von der antriebssteigernden Wirkung des Medikamentes herrührt. Besonders ungeeignet für die Venlafaxin Einnahme sind die Patienten, die bereits Suizidgedanken hatten, da Studien über eine erhöhte Suizidrate bei depressiven Patienten unter einer Venlafaxin-Behandlung im Vergleich zu anderen Antidepressiva berichten. Besonders Vorsicht ist bei der Kombination Venlafaxin-Alkohol geboten.

Venlafaxin: Abhängigkeit und Entzug

Der allgemeinen medizinischen Ansicht nach, machen Antidepressiva nicht abhängig. Jedoch können, wenn es darum geht Venlafaxin abzusetzen, schwere Entzugserscheinungen auftreten. Dies kann zur Folge haben, dass Patienten sich nach der stimmungsaufhellenden Wirkung von Venlafaxin zurücksehnen und erneut zum Antidepressivum greifen.

Außerdem können die Absetzsymptome bei SNRI einer Depression ähneln und so leicht für ein en Rückfall gehalten werden. Diese falsche Erkenntnis kann ebenfalls dazu führen, dass eine erneute Venlafaxin Einnahme von den Patienten gewünscht wird.

Venlafaxin: Schwangerschaft und Stillzeit

Wer schwanger ist oder schwanger werden möchte, sollte eine mögliche Venlafaxin Einnahme vorerst mit dem Arzt absprechen. Die Einnahme des Antidepressivums sollte in einer Schwangerschaft nur erfolgen, wenn potenzielle Risikofaktoren für das Kind ärztlich abgeklärt wurden. Prinzipiell wird jedoch die Venlafaxin Einnahme in der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit nicht empfohlen, da sich unvorhersehbare oder unaufgeklärte Beeinträchtigungen beim Kind bemerkbar machen können.

Venlafaxin sollte von Schwangeren nur in äußerst dringenden Fällen und unter ärztlicher Absprache eingenommen werden. Das Medikament kann bei Ungeboren zu erhöhtem Blutdruck führen und Atemprobleme auslösen. Besonders in der Schwangerschaft oder der Stillzeit sind pflanzliche Alternativen ohne Nebenwirkungen eher geeignet.

Die Einnahme von Venlafaxin in der Stillzeit kann ebenfalls riskant für das Kind sein, da die Wirkstoffe des Präparats über die Muttermilch zum Kind gelangen. Sofern die Venlafaxin Einnahme jedoch unabdingbar ist, wird ein Verzicht auf das Stillen empfohlen.

Venlafaxin Schwangerschaft

Venlafaxin Wechselwirkung

Venlafaxin Wechselwirkung mit MAO-Hemmern

Patienten dürfen Venlafaxin nicht einnehmen, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff besteht. Das Antidepressivum darf ebenfalls nicht zusammen mit MAO-Hemmern eingenommen werden, wenn diese auch eine antidepressive Wirkung haben. Sofern in den vergangenen zwei Wochen MAO-Hemmer oder Tryptophan verwendet wurden, sollte ebenfalls kein Venlafaxin eingenommen werden, da diese Kombination lebensbedrohlich wirken kann.

Bei einer Umstellung von Venlafaxin auf ein anderes Antidepressivum sollten mindestens für zwei Wochen keine Medikamente eingenommen werden.

Venlafaxin Wechselwirkung mit anderen serotonergen Wirkstoffen

Venlafaxin darf außerdem nicht zusammen mit anderen serotonergen Arzneimitteln eingenommen werden. Zu diesen Substanzen gehören alle Wirkstoffe der Kategorie SSRI, Johanniskraut, Triptane und Lithium. Die kombinierte Einnahme kann zum Serotonin-Syndrom führen, das schlimmstenfalls tödlich sein kann. Auch ist die Kombination Venlafaxin-Alkohol ungeeignet und gefährlich.

Venlafaxin Wechselwirkung mit Erkrankungen

Patienten mit Leber- oder Nierenerkrankungen sollten ihren Arzt um Rat fragen, bevor sie Venlafaxin einnehmen. Das Gleiche gilt auch bei Krampfanfällen oder für Menschen, die mit Elektroschocks behandelt werden.

Venlafaxin Wechselwirkung bei hohem Blutdruck

Während eine Einnahme wird zudem eine regelmäßige Blutdruckkontrolle empfohlen, weil Venlafaxin je nach täglicher Dosierung den Blutdruck erhöhen kann. Daher ist bei der Einnahme von Venlafaxin bei hohem Blutdruck Vorsicht geboten.

Ärztliche Rücksprache in Sonderfällen

Die ärztliche Rücksprache ist geboten bei:

  • Schwangeren
  • Stillenden
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Leber- und Nierenerkrankungen
  • Bluthochdruck
  • Einnahme von anderen Medikamenten

Wechselwirkung Venlafaxin-Alkohol

Die Kombination Antidepressiva und Alkohol stellt keine günstige Kombination dar, da Alkohol unerwünschte Wirkungen von Venlafaxin hervorbringen kann. Des Weiteren ist Alkohol für seine verstärkende Wirkung auf Depressionen bekannt. Die Kombination Venlafaxin-Alkohol kann dazu führen, dass die stimmungsaufhellende Wirkung des Medikaments verringert wird.

Venlafaxin Alkohol

Pflanzliche Antidepressiva – natürliche Alternativen

Natürliche Mittel gegen Depressionen stellen besonders bei leichten bis mittelschweren Depressionen eine gute Alternativen gegen Psychopharmaka dar. Studien belegen, dass pflanzliche Antidepressiva ähnliche Wirkungen wie übliche Antidepressiva haben. Zudem haben sie kaum Nebenwirkungen und es besteht keine Suchtgefahr.

Außerdem stellen pflanzliche Antidepressiva in der Schwangerschaft besonders für das Ungeborene die harmlosere Alternative dar. Auch sind pflanzliche Antidepressiva in der Stillzeit verträglicher. Apotheken bieten sie zudem rezeptfrei an.

5-HTP bei Depressionen

5-HTP ist als pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Antidepressiva bekannt.

5-HTP Wirkung

L-5-Hydroxytryptophan ist ein Wirkstoff aus der afrikanischen Schwarzbohne. Dem Wirkstoff wird eine beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung zugeschrieben, da sie zur Förderung der Serotoninsynthese beiträgt. Außerdem hilft der natürliche Wirkstoff gegen Schlafstörungen und Panikattacken. Viele Anwender berichten von ihren erfolgreichen Erfahrungen mit 5-HTP.

Des Weiteren gilt 5-HTP als Appetithemmer. Durch das Ausbremsen der hungerauslösenden Hormone wird mittels 5-HTP der Appetit gezügelt, was eine Gewichtsreduktion zur Folge haben kann.

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Studienergebnisse zu 5-HTP

In einer Studie mit Ratten, die das natürliche L-5-HTP der Bohne bekamen, zeigte sich bei den Tieren eine geringere Angst vor offenen und unerkundeten Flächen. Hieraus leiten Wissenschaftler die Nutzung von 5-HTP als Angstlöser bei Menschen ab. Diese Wirkung bezieht sich auf die Umwandlung des Wirkstoffs zum Botenstoff Serotonin im Körper. Studien bestätigen, dass ein höherer Serotoninspiegel zu einer Stimmungsaufhellung führt und folglich Depressionen lindert.

FAQ – Häufige Fragen zu den Venlafaxin Nebenwirkungen und Risiken

Venlafaxin Langzeitschäden – Wie gefährlich ist Venlafaxin?

Venlafaxin ist ein Medikament mit vielen möglichen Langzeitschäden. Die Einnahme von Venlafaxin kann, vor allem in Kombination mit anderen Medikamenten, lebensbedrohlich sein.

Gewichtszunahme und angestiegener Fettspiegel

Venlafaxin Langzeitschäden gibt viele, eine davon ist die Gewichtszunahme in Kombination mit der Venlafaxin Einnahme. Sehr oft neigen Menschen dazu, Trauer und Depressionen mit kalorienhaltigen Lebensmitteln zu kompensieren. Daher kommt es bei der Anwendung und falschen Venlafaxin Dosierung häufig zu Gewichtszunahmen. Außerdem lässt das Medikament im Langzeitgebrauch den Fettspiegel ansteigen, was zu einer übermäßigen Ablagerung von Fettgewebe im Körper führt.

Entzugserscheinungen nach dem Absetzen

Zusätzlich kann das Medikament bei plötzlichem Absetzen zu sehr starken Entzugssyndromen führen. Diese Venlafaxin Langzeitschäden treten nicht nur bei einer Langzeittherapie auf, sondern ebenfalls, wenn das Medikament bereits nach einer kurzen Anwendungsdauer von zwei Wochen abgesetzt wird. Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig von vornherein abzuwägen, ob die Venlafaxin Einnahme die richtige Behandlung bei Depressionen ist.

Was passiert, wenn Venlafaxin zu hoch dosiert ist?

Wer Venlafaxin zu hoch dosiert hat, sollte alsbald seinen Arzt kontaktieren, denn die Überdosierung kann zu Vergiftungserscheinungen führen. Dazu gehören ein beschleunigter Herzschlag, Müdigkeit bis Koma, Verschwommensehen, Krämpfe, Erbrechen oder Anfälle. Die Vergiftung kann für Venlafaxin Langzeitschäden und im schlimmsten Fall für Venlafaxin Todesfälle sorgen. Ein Arzt sollte umgehend zur Stelle sein.

1 comment

  • Ich befinde mich zurzeit in einem schweren Lebensabschnitt und spiele schon länger mit dem Gedanken mit meinem Arzt darüber zu sprechen und mit Antidepressiva anzufangen. Da habe ich mich im Internet über die Möglichkeiten informiert und bin auf diesen Beitrag zum Thema Venlafaxin gestoßen. Ich muss sagen, ich bin sehr erschrocken darüber wie gefährlich dieses Medikament ist…
    Ich versuche mein Leben ohne Antidepressiva in den Griff zu kriegen, damit sich alles durch die Einnahme von Medikamenten wie Venlafaxin nicht noch mehr verschlechtert!!!

    PS: Ich habe mir die Alternative 5-HTP bestellt 🙂 hab bisher noch nichts davon gehört.. ich hoffe es hilft mir! Danke!!!

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